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- Glasing
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- Kleinmürbisch
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- Sulzriegel
- Sulz im Burgenland
- Sumetendorf
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Burgenland Magazin
Einleitung
Das Burgenland, das östlichste und flächenmäßig kleinste Bundesland Österreichs, besticht durch seine einzigartige Landschaft und kulturelle Vielfalt. In diesem Artikel werden die wichtigsten Daten und Fakten über das Burgenland präsentiert, um ein umfassendes Bild dieser interessanten Region zu vermitteln.
Geografie und Klima
Das Burgenland erstreckt sich entlang der Grenze zu Ungarn und umfasst eine Fläche von etwa 3.962 Quadratkilometern. Es ist bekannt für seine sanften Hügel, ausgedehnten Ebenen und den malerischen Neusiedler See, der ein UNESCO-Welterbe ist. Das Klima ist kontinental geprägt, mit heißen Sommern und kalten Wintern.
Geschichte und Kultur
Historisch gesehen war das Burgenland Teil des ungarischen Königreichs bis zum Ende des Ersten Weltkrieges. 1921 wurde es nach einem Volksentscheid Teil von Österreich. Diese wechselvolle Geschichte spiegelt sich in der kulturellen Vielfalt der Region wider. Zahlreiche Schlösser, Burgen und Museen erzählen von der reichen Vergangenheit. Darüber hinaus ist die kroatische Minderheit im Burgenland von besonderer kultureller Bedeutung.
Wirtschaft und Tourismus
Die Wirtschaft des Burgenlandes basiert stark auf Landwirtschaft und Weinbau, wobei die Region besonders für ihre exzellenten Weiß- und Rotweine bekannt ist. Der Tourismus spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle, mit dem Neusiedler See als beliebtem Reiseziel für Naturliebhaber und Wassersportler. Zudem ziehen kulturelle Veranstaltungen wie das Haydn-Festival Musikliebhaber in die Gegend.
Fazit
Das Burgenland bietet eine faszinierende Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur. Seine geographischen und klimatischen Bedingungen machen es zu einem einzigartigen Bundesland innerhalb Österreichs. Durch die Verbindung von Tradition und Moderne bleibt das Burgenland ein attraktiver Ort für Bewohner und Besucher gleichermaßen. Dieses Bundesland ist zweifellos eine Region, die es zu entdecken gilt.